Teil 3: Neues Design für die Reisende
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Eine Vorbesitzerin hatte, wie man uns beim Kauf sagte, die Wände mit einer Art Kunststofffliesen beklebt, wie man auf dem Bild unten noch erkennen kann. Die letzten Vorbesitzer hatten diese Wandverkleidung schon entfernt, aber die Reste der Unterschicht – weiße Schaumfetzen und Kleberreste – hingen noch an den Wänden. Also hieß es, die Wände erst einmal abzuschaben und gründlich zu reinigen.
Teil 2: Die Bordelektrik
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Unsere Reisende war schon mit einer Solaranlage bestehend aus einem verklebten Flexmodul, einem PWM-Laderegler und einem auf 12V eingestellten Labornetzteil versehen, aber die Standardaufbaubatterie, die damit gespeist wurde, war für die geplante Nutzung definitiv zu klein dimensioniert und auch nicht mehr die frischeste, d.h., die Leistung hatte schon merklich nachgelassen. Es musste also mehr Power her.
Teil 1: Wasserversorgung und Küche
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Wie bereits gesagt, wollten wir die bestehenden Frischwasserleitungen nicht behalten. Also wurden erst einmal einige Meter neue Kalt- und Warmwasserschläuche im Campingfachhandel bestellt. Dazu auch neue Verteiler, Verbinder, Absperrhähne und was man sonst noch so benötigt, um eine Frischwasserinstallation in einem WoMo vorzunehmen.